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Das nächste Einzelhandelsgroßprojekt
in Oldenburg, die Ansiedlung eines IKEA-Möbelhauses
mit einem "Furniture Competence Center" (FCC)
an der Holler Landstraße, wird in der kommenden
Bauausschußsitzung am 6.7.2006 ab 17 Uhr (Technisches
Rathaus, Industriestraße 1) öffentlich beraten.
Die Verkaufsfläche allein des IKEA-Hauses soll
ca. 27.300 qm betragen. Der Ausschuß wird entscheiden,
ob ein Aufstellungsbeschluß für den IKEA-Bebauungsplan
gefaßt werden soll; die Verwaltung stellt die
Grundzüge der Planung vor.
Weiter behandelt wird eine Anfrage
der Grünen zur Fußgängerzonenmodernisierung
in der Haarenstraße. Die Anfrage kann hier abgerufen
werden.
PDF-Download
- Anfrage Haarenstraße
Das Massenmodell der Oldenburger Architektur-Modellbauerin
Gudrun Kühling (im Original Maßstab 1:1000)
zeigt Wohnbebauung auf dem heutigen Berliner Platz (derzeit
noch mit dem alten Hallenbad bebaut und für das
ECE-Projekt vorgesehen), in der bis zu 50 Wohnungen
unterschiedlicher Größen entstehen könnten.
Fotos des Modells stehen hier zur Verfügung. Das
Massenmodell enthält keine Gestaltungselemente
an den Gebäuden.Außerhalb des Schloßareals
ist die restliche Innenstadt innerhalb des Wallrings
durch Gebäudegrundrisse wiedergegeben.
Bild
zum Thema - Alternative Kühling
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zum Thema - Alternative Nahbereich
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zum Thema - Alternative Kühling
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zum Thema - Alternative Kühling
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zum Thema - Alternative Schlossplatz
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zum Thema - Alternative Poststraße
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zum Thema - Alternative Mühlenstraße
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zum Thema - Alternative Kühling
PDF-Download
- Kurzbericht
Das Modell wird voraussichtlich ab Juli im Schloß
öffentlich ausgestellt sein.
Für die kommende Juli-Sitzung des Verkehrsausschusses
haben Bündnis90/Die Grünen zur Verkehrssituation
in der Gast- und Burgstraße einen Antrag eingereicht,
demnach eine sofortige Einrichtung als Fußgängerzone
erforderlich ist. Der Antrag kann hier abgerufen werden.
PDF-Download
Die Oldenburger Architektur-Modellbauerin Gudrun Kühling
hat ein Massenmodell (Maßstab 1:1000) der gesamten
Oldenburger Innenstadt angefertigt und ihren Vorschlag
für eine alternative Entwicklung des Schloßareals
vorgestellt.
Wo auf dem geplanten Gebiet des ECE-/LzO- und Bremer
Landesbankprojekts nach den Vorstellungen der Verwaltung
künftig keine Chance mehr für Wohnen im Schloßbereich
bestehen soll (abgesehen von nur 7 Wohneinheiten, die
am ECE-Center vorgesehen sind), sieht Frau Kühling
gerade eine attraktive Gelegenheit, das Wohnen in der
Innenstadt zu entwickeln:
Im Modell – dessen Weiterentwicklung einschließlich
Gestaltung in die Hände von Architekten gehört
– wird eine Wohnbebauung auf dem heutigen Berliner
Platz (derzeit noch mit dem alten Hallenbad bebaut)
gezeigt, die bis zu 50 Wohnungen unterschiedlicher Größen
aufnehmen kann. Von diesem ca. 18 m hohen Gebäude
aus fällt ein neu erstellter begrünter Hügel
zum Schloß hin ab und bietet Raum für verschiedenste
Nutzungen z.B. aus den Bereichen Kultur, Open-Air-Veranstaltungen,
Sport und grüne Erholungsfläche. Auf dem Hügel
ist ein bogenförmiges Plateau vorgesehen, das selbst
Freifläche für Konzerte u.ä. bietet,
zugleich aber auch Zugang für denkbar anzusiedelnde
kleinteilige Läden im Erdgeschoß des Gebäudes
ist. Versteckt unterhalb des Hügels, gleichwohl
aber oberirdisch, können über zwei Ebenen
ca. 400 Parkplätze angeboten werden. Das Gebäude
wahrt Distanz zum Schloß – mit rund 70 m
Abstand eröffnen sich Oldenburgern und Besuchern
vielleicht künftig ungeahnt neue Perspektiven auf
das Schloß.
Das Modell wird voraussichtlich ab Juli im Schloß
öffentlich ausgestellt sein. Weitere Fotos werden
hier demnächst veröffentlicht.
Bild
zum Thema - Massenmodell aus Perspektive Paradewall/Poststraße
Unter Tagesordnungspunkt
5 berichtet die Verwaltung in der
Bauausschußsitzung über das Sanierungsgebiet
Burgstraße/Abraham und
die dort geplante Pflasterung und Neugestaltung.
Der Bericht steht hier als pdf-Download zur Verfügung
(Quelle: Stadt Oldenburg, Vorlagen-Nr. 06/0416 für
die öffentliche ASB-Sitzung am 19.6.2006).
PDF
Download - Burgstraßenviertel
Nach den Vorstellungen der Verwaltung soll bereits 2007
ein IKEA-Möbelhaus mit 27.000 qm Verkaufsfläche
zuzüglich der Flächen für einen Bau-
und Gartenmarkt mit rund 12.000 Quadratmetern und einigen
weiteren, kleinen Möbelmärkten auf einem städtischen
Grundstück an der Holler Landstraße (also
außerhalb der Innenstadt) angesiedelt werden.
Zum Größenvergleich: IKEA-Bremen hat eine
Verkaufsfläche von 21.700 qm, IKEA-Hannover 24.600
qm (Zahlenangaben basieren auf IKEA-Angaben untger www.ikea.com).
Die Bauleitplanung hat in den Ratsgremien noch nicht
begonnen.
Link
zum Thema
Weitere Informationen der Stadt Oldenburg zum IKEA-Ansiedlungsprojekt
2007 auf der Homepage der Stadt:
www.oldenburg.de
Der Präsident der Nds. Architektenkammer, Architekt
Dipl.-Ing. Wolfgang
Schneider, fordert dazu auf, Stadtverträglichkeitsstudien
durchzuführen, bevor
Einkaufszentren in den Städten angesiedelt werden.
Pressemitteilung der Niedersächsischen Architektenkammer
vom 28.4.2006:
www.aknds.de
Über den beabsichtigten Neubau eines Vier-Sterne-Hotels
nebst Tiefgarage und einigen Wohnungen neben dem Alten
Gymnasium an den Wallanlagen berichtete die Verwaltung
in der Bauausschußsitzung am 18.5.2006.
Die in der gut besuchten Bürgerversammlung vom
27.4.2006 vehement von
Bürgerinnen und Bürgern kritisierte Planung
soll nach den Angaben der Verwaltung weiter überarbeitet
werden. Von den aktuell vorgesehenen 300
Tiefgaragenstellplätzen sollen maximal 80-100 für
das Hotelprojekt und künftige Wohnungen notwendig
sein.
Der Bericht der Verwaltung mit den Ansichten und Modellfotos
des Entwurfs der Bremer Architekten Schomers und Schürmann
steht hier als pdf-Download zu Verfügung (Quelle:
Stadt Oldenburg, Vorlagen-Nr. 06/0397 für die öffentliche
ASB-Sitzung am 18.5.2006).
PDF
Download - Bericht Hotel
PDF
Download - Ansichten Hotel
Weitere Informationen zum Hotel-Projekt
auf den Internetseiten der Stadt
Oldenburg:
www.oldenburg.de
Ein Bericht über die Bürgerversammlung
vom 27..4.2006 steht auf den
Internetseiten der BI Dobbenviertel zur Verfügung:
www.bi-dobben.de
Für das Gebiet zwischen dem Alten Gymasium (AGO)
und Gartenstraße an den Wallanlagen ist ein Bebauungsplanverfahren
eingeleitet worden. Nachdem kürzlich in einem Gutachterverfahren
der Entwurf der Bremer Architekten Schomers Schürmann
für den Neubau eines Hotels (voraussichtlicher
Betreiber "Park Inn") und Tiefgarage ausgewählt
wurde, führt die Stadt nun eine Bürgerversammlung
im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Öffentlichkeitsbeteiligung
zum laufenden Bauleitverfahren durch.
Die Bürgerversammlung findet am 27.4.2006 um 19
Uhr im Veranstaltungssaal des PFL, Peterstraße
1, statt. Bürgerinnen und Bürger können
dort ihre Anregungen und Wünsche äußern;
die Verwaltung wird die angestrebte Planung erläutern.
Die Fotoserie aus Oldenburg erschien bereits in der
bürgerZeitung Ausgabe 2 und kann hier als pdf-Download
abgerufen werden.
PDF
Download
Neben der laufenden Bebauungsplanung für das Quartier
Georgstraße (zwischen Heiligengeiststraße,
Grüne Straße und Georgstraße) ist im
Bauausschuß ein weiteres Bebauungsplanverfahren
für das Gebiet zwischen dem Alten Gymasium (AGO)
und Gartenstraße eingeleitet worden. Die Grundzüge
der Planung sollen den Bürgern im April in einer
öffentlichen Versammlung vorgestellt werden. Der
Investor möchte das Gebiet mit einem Hotel und
einer zweigeschossigen Tiefgarage bebauen.
Der Beschluß des Bauausschusses und die Grundzüge
der Planung stehen hier als pdf-Download zur Verfügung
(Quelle: Stadt Oldenburg, Vorlagen-Nr. 06/0159 und 06/0164
für die öffentliche ASB-Sitzung am 2.3.2006):
PDF
Download
Link
zum Thema - Öffentliche Bekanntmachung der
Stadt vom 8.3.2006 zur
Einleitung
des Bebauungsplanverfahrens "Theaterwall".
Die Kommunalpolitische Vereinigung
(kpv) der niedersächsischen CDU hat in einer Pressekonferenz
am 8.12.2005 einen alternativen Weg zu einer qualitätsvollen
Neuplanung für das Oldenburger Schloßareal
durch einen Architektenwettbewerb und dessen Finanzierung
vorgestellt.
Um die Planungsphase, in der andere Nutzungen als ein
Einkaufszentrum mit Parkhochgarage gefunden werden sollen,
finanzieren zu können, schlägt die kpv vor,
für einen befristeten Zeitraum einen ebenerdigen
Parkplatz auf dem Berliner Platz - nach Abriß
des Hallenbades - anzulegen. Aus den Einnahmen der Parkplatzbewirtschaftung
könne die Stadt den Abriß, die Anlegung des
Parkplatzes und die Planung und Durchführung eines
Architektenwettbewerbs ohne weiteres finanzieren.
Die Pressemitteilung der kpv steht hier als pdf-Download
zur Verfügung.
PDF
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Im Burgstraßenviertel sind im Zuge des Baus einer
zweigeschossigen Tiefgarage und der geplanten Wohn-
und Geschäftsgebäude Schäden und Risse
an mehr als acht - zum Teil denkmalgeschützten
- Häusern entstanden. Die Bauherrin GSG hat ein
Beweissicherungsverfahren durchgeführt. Zahlreiche
Gipsmarken im Viertel dokumentieren die Schadensentwicklung.
Die hier abrufbaren Fotos zeigen eine Auswahl von Gebäuden
an der Burgstraße und im Abraham, die durch die
Baumaßnahme beschädigt wurden.
Zur Verfügung gestellt wird zudem eine Einwohnerfrage
aus einer Ratssitzung im Jahre 2003, die bereits damals
die befürchtete Gefährdung historischer Bausubstanz
durch den Tiefgaragenbau thematisierte. Die Antwort
von Oberbürgermeister Schütz (SPD), der diese
Befürchtungen als "gegenstandslos" bezeichnete,
kann in dem Textauszug aus dem Protokoll der Ratssitzung
vom 27.10.2003 hier nachgelesen werden.
Fotos
zum Thema - Burgstraßenviertel
PDF
Download - Einwohnerfrage
PDF
Download - Antwort OB Schütz
Die auf den 15./16.12. verschobene Beratung über
die Ansiedlung IKEA/Fachmarktzentrum in einer gemeinsamen
Sitzung des Bau-, Wirtschaftsförderungs- und Umweltausschusses
findet im Dezember nicht mehr statt. Einer der Grundstückseigentümer
im Bereich Holler Landstraße/teilweise Landschaftsschutzgebiet
"Blankenburger Holz" soll nach Angaben der
Nordwest-Zeitung kein Interesse an einem Verkauf seines
Grundstücks an IKEA haben.
Alternativ ist für die IKEA-Ansiedlung nun der
Standort neben "Möbel Buss" am Oldeweg
im Gespräch. An diesem Standort werden die Flächen
voraussichtlich nicht für das angestrebte Fachmarktzentrum
(zusätzliche 15.000 qm Verkaufsfläche) neben
IKEA ausreichen.
In der kommenden öffentlichen Bauausschußsitzung
am 1.12.2005 legt die Verwaltung unter TOP 7 den vorhabenbezogenen
Bebauungsplanentwurf für das ehemalige VfB-Stadion
an der Donnerschweer Straße/Wehdestraße
vor. Der Entwurf wird demnächst öffentlich
ausgelegt und kann eingesehen werden, sollten Bau- und
Verwaltungsausschuß dem Vorhaben zustimmen.
Auf dem Gebiet des ehemaligen VfB-Stadions soll ein
Einkaufszentrum mit großflächigem Verbrauchermarkt
("Kaufland") und weiteren Ladenflächen
angesiedelt werden. Die Verkaufsflächen sind nach
dem Entwurf auf 3450 qm beschränkt. Ca. 230 Parkplätze
sollen eingerichtet werden.
Der Beschlußvorschlag der Verwaltung steht hier
als pdf-download zur Verfügung (Quelle: Stadt Oldenburg,
Vorlagen-Nr. 05/0811 vom 14.11.2005 für die öffentliche
Bauausschußsitzung).
PDF
Download
In der kommenden öffentlichen Bauausschußsitzung
am 1.12.2005 berichtet die Verwaltung unter TOP 4 über
die Grundzüge des Einzelhandels-Entwicklungskonzepts
für Oldenburg. Die Fortschreibung des Einzelhandels-Entwicklungskonzept
erfolgt seit 2005 im Rahmen eines Arbeitskreises, dem
Vertreter der Wirtschaftsverbände, des Handels,
der Politik und der Verwaltung angehören.
Die bisher erarbeiteten Leitlinien stehen hier als pdf-download
zur Verfügung (Quelle: Stadt Oldenburg, Vorlagen-Nr.
05/0800 vom 10.11.2005 für die öffentliche
Bauausschußsitzung).
PDF
Download
In der Bauausschußsitzung am 1.12.2005 berichtete
die Verwaltung über die Grundzüge des Einzelhandels-Entwicklungskonzepts
für Oldenburg. Die Fortschreibung des Einzelhandels-Entwicklungskonzept
erfolgt seit 2005 im Rahmen eines Arbeitskreises, dem
Vertreter der Wirtschaftsverbände, des Handels,
der Politik und der Verwaltung angehören, mit Unterstützung
der CIMA. Während die Verträglichkeit des
geplanten ECE-Einkaufszentrums im ersten Gutachten ("CIMA
I") noch auf der Annahme basierte, daß die
Einzelhandelsvorhaben außerhalb der Innenstadt
einer Korrektur bedürften und die künftige
Entwicklung auf die Innenstadt focussiert sein müsse
(Seite 6 des CIMA-Gutachtens), scheint die Verwaltung
dies nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen:
Die heutige Gesamt-Einzelhandelsverkaufsfläche
in Oldenburg beträgt rund 376.000 qm und soll nach
den Vorstellungen der Verwaltung in wenigen Jahren um
weitere 82.000 qm anwachsen, wenn die Ansiedlungsvorhaben
IKEA mit Fachmarktzentrum, Erweiterung "famila"
in Wechloy, Erweiterung "Real/Praktiker" am
Stubbenweg, "Kaufland" an der Donnerschweer
Straße, der Einkaufmarkt an der Alexanderstraße
(VWG-Gelände) und das ECE realisiert werden. Bis
auf 15.300 qm Verkaufsfläche im geplanten ECE entfällt
die restliche Fläche auf Vorhaben außerhalb
der Innenstadt.
Weitere Informationen zum Einzelhandelsentwicklungskonzept
aus der Bauausschußsitzung sind hier als pdf-Download
zur Verfügung gestellt.
PDF
Download
Das schwedische Möbeleinrichtungshaus Ikea hat sich
kurz nach Eröffnung seiner Niederlassung in Osnabrück
auf einen weiteren Standort festgelegt: Auch in Oldenburg
soll im Gebiet Osthafen an der Holler Landstraße - zum
Teil im derzeitigen Landschaftsschutzgebiet "Blankenburger
Holz" - eine Filiale gebaut werden. Das Stadtplanungsamt
berichtet, für das Möbelhaus seien ca. 25.000 qm Verkaufsfläche
geplant; hinzu kämen ca. 15.000 qm Verkaufsfläche für
die Ansiedlung eines Fachmarktzentrums, in dem weitere
Einzelhändler aus dem Bereich "Wohnen" einziehen könnten.
2007 soll eröffnet werden.
Als Folge des zweigeschossigen Tiefgaragenbaus im Zuge
der Burgstraßensanierung weisen inzwischen acht
Gebäude – zum Teil unter Denkmalschutz stehend
– an der Burgstraße und am rückwärtigen
Theaterwall erhebliche Risse an den Fassaden und teilweise
schwere Schäden durch die Bautätigkeit auf.
Die gemeinsame Stellungnahme der Bürgerinitiative
Gast- und Burgstraße und der Bürgerinitative
"Rettet das historische Burgstraßenviertel"
vom 29.9.2005 zu dieser bereits in den Jahren 2003/2004
diskutierten Problematik steht hier als Download zur
Verfügung.
PDF
Download
Kritische Überlegungen
zu den Planungsprozessen in der Stadt Oldenburg behandelt
der zum Download bereitgestellte Beitrag. Dem geschlossenen
Planungsmodell der hiesigen Verwaltungsspitze wird ein
offenes bzw. integratives Modell gegenübergestellt
und die Stadtentwicklung an den Beispielen Burgstraßenviertel,
ECE und Fußgängerzone bewertet. PDF
Download
Baudezent Dr. Pantel hat in der Sitzung die Vorstellungen
der Verwaltung zur Umgestaltung von Lappan, Staulinie
und Staugraben vorgestellt (Top5) Der Entwurf des beabsichtigten
Umbaus wird hier als Download zur Verfügung gestellt
(Quelle: Stadt Oldenburg, Vorlagen-Nr: 04/0845 zur Sitzung
am 17.1.2005).
PDF
Download - Bericht Neuer Stadtring
PDF
Download - Anlage Top5
Der Geschäftsführer der GSG, Herr Könner,
stellte gemeinsam mit dem Architekten Dr. Droste in
der Sitzung die Planungen der GSG zur Sanierung des
Birgstraßenviertels vor (Top4). Das Bauvorhaben
beschränkt sich auf die Grundstücke, welche
die GSG von der Stadt bzw. von Herrn Wilke erwerben
konnte. Die ursprünglichen weitergehende Planung
wird derzeit nicht realisiert, da eine finanzielle Einigung
mit dem Eigentümer insbesondere der Grundstücke
am Theaterwall (Herr Peter Thomas) bislang nicht zustande
kam.
Im Februar 2005 wird das historische Gebäude in
der Burgstraße 8 sowie das Lager der Firma C.W.
Meyer abgerissen. Nach ca. dreimonatigen archäologischen
Untersuchungen des Gebiets wird Baubeginn voraussichtlich
Ende April sein.
Die Stellungnahme der Bürgerinitiative Gast- und
Burgstraße und der Bürgerinitative "Rettet
das Altstadtviertel in der Burgstraße" zur
Burgstraßensanierung steht hier als Download zur
Verfügung; ebenfalls verfügbar ist die Pressemitteilung
der grünen Ratsfraktion.
PDF
Download - Brief der Bi Gast- und Burgstraße
PDF
Download - Leserbrief BI Rettet das Altstadtviertel
PDF
Download - Pressemitteilung Grüne
Zu der weiterhin in Verhandlung
befindlichen ECE-Ansiedlung in Oldenburg werden in der
Ratssitzung zwei Einwohnerfragen gestellt, deren Wortlaut
hier abrufbar ist.
Nach der Berichterstattung der Nordwest-Zeitung vom
17.12.2004 werden die heute anstehenden Beratungen und
Abstimmungen über die "Innenstadtverträglichkeit"
des Centers und voraussichtlich über den Vorvertrag
zwischen Stadt und ECE/Panta spannend: Eine Ratsfrau
der SPD ist an der Teilnahme an der Ratssitzung wegen
Krankheit verhindert. Dadurch ergibt sich im üblichen
Abstimmverhalten (Ratsfraktionen der SPD und FDP sowie
dem Ratsherrn Norrenbrock als Vertreter der "Bürger
für Oldenburg" und der Stimme des Oberbürgermeisters
ggY. der Opposition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen
und PDS) normalerweise eine Pattsituation. Unklar ist,
wie der Vertreter der "Bürger für Oldenburg"
(BfO) abstimmen wird, da sich der Ratsherr noch nicht
öffentlich dazu geäußert hat.
Einwohnerfrage|
Einwohnerfrage
2
Die öffentliche Veranstaltung am 7.12. besuchten
gut 300 Bürgerinnen und Bürger. Die Bürgerinitiative
gegen Stadtzerstörung ist erfreut, daß die
Stadt die offene Diskussion bis 23.30 Uhr ermöglichte.
Dies ist der erste gute Schritte hin zu einer fruchtbaren
und konstruktiven Städteplanungskultur. Unter den
zahlreichen Fragestellern im Publikum befand sich offenbar
niemand, der in dem in Verhandlung befindlichen Projekt
Shopping-Center positive Wirkungen für die Stadt
Oldenburg sieht. Oberbürgermeister Dietmar Schütz
(SPD), Baudezernent Dr. Pantel und CIMA-Gutachter Mensing
waren sehr bemüht, sich den kritischen und qualifizierten
Nachfragen zu Gutachten, Prozeßmanagement und
Bürgerbegehren zu stellen. Einige Antworten fielen
recht vage und unbestimmt aus. Die Stadt hat in ihrem
Internetangebot nur eine Kurzfassung des Gutachtens
als download zur Verfügung gestellt. Den Link finden
Sie hier.
Gutachten Kurzfassung - Die Stadt Oldenburg hat dieses
Dokument leider von ihrer Webseite entfernt.
Die Initiative hat ein Flugblatt zum Verfahrensablauf
in den Ratsgremien herausgegeben. Es ist Ihnen hier
als pdf-download zur Verfügung gestellt.
PDF
Download
Die CIMA-Stadtmarketing
GmbH (Lübeck) wird in einer öffentlichen Informationsveranstaltung
den Bürgerinnen und Bürgern die Ergebnisse
des "Verträglichkeitsgutachtens zum geplanten
ECE-Shoppingcenter" vorstellen. Oberbürgermeister
Dietmar Schütz und Stadtbaudezernent Dr. Pantel
haben angekündigt, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Der Termin am 7.12. ist die erste öffentliche Informationsveranstaltung
der Stadt Oldenburg für ihre Bürgerinnen und
Bürger, in der über das Thema ECE-Shoppingcenter
informiert und diskutiert werden kann. Der Link zum
Thema führt auf die Internetseiten der CIMA.
Link
zum Thema
In der auf den 25.11.2004 vorgezogenen Bauausschußsitzung
behandelten die Ausschußmitglieder unter Tagesordnungspunkt
9 einen Beschlußvorschlag der Verwaltung (Text
ist auf dieser Seite zur Verfügung gestellt), nachdem
die Vertreter von SPD und FDP vor der Sitzung gemeinsam
getagt hatten. Der Verlauf der Sitzung und die Wortbeiträge
wurden von mehreren Zuhörern protokolliert. Der
Bericht wird hier unkommentiert als Download angeboten.
Auf die Wiedergabe von Ordnungsrufen der Bauausschußvorsitzenden,
Beifall, Gelächter und vergleichbare Äußerungen
der Anwesenden wird in dem Bericht verzichtet.
PDF
Download|
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Download
Im September 2004 hatte die FDP beantragt, daß
bis zur Vorlage eines Berichtes der Verwaltung über
die geplanten Einzelhandelsprojekte außerhalb
der Oldenburger Innenstadt keine weiteren Baurechte
mehr entstehen dürften (die bürgerZeitung
berichtete hierüber in der Oktoberausgabe). Die
Verwaltung legt diesen Bericht nunmehr in der gemeinsamen
Sitzung von Wirtschaftsförderungs- und Bauausschuß
am 6.12. im öffentlichen Teil (Top 4) vor. Neben
der Vorstellung der CIMA-Gutachtenergebnisse zum ECE-Center
(Top 5) ist dieser Bericht ein weiterer interessanter
Grund, sich um 17 Uhr zur Weser-Ems-Halle, Konferenzraum
2, aufzumachen. Der öffentlich zugängliche
Bericht der Verwaltung zur Einzelhandelsentwicklung
wird hier als download zur Verfügung gestellt.
Quelle: Stadt Oldenburg, Vorlagen-Nr. 04/0720
PDF
Download
Die Verwaltungsspitze hat die
reguläre Bauausschußsitzung vorverlegen lassen
und beabsichtigt, in der Sitzung am 25.11. zu Top 9
einen Aufstellungsbeschluß für den vorhabenenbezogenen
Bebauungsplan zum ECE-Shoppingcenter fassen zu lassen.
Dies ist durchaus pikant, wird doch das Verträglichkeitsgutachten
der CIMA erst Anfang Dezember vorliegen und muß
auch in den Ratsgremien ausgewertet und diskutiert werden
können. Die öffentlich zugängliche Beschlußvorlage
für die Sitzung und die vollständige Tagesordnung
finden Sie hier.
PDF
Download|Link
zum Thema
Gegen Ende des öffentlichen
Teils der Bauausschusssitzung wird unter dem Tagesordnungspunkt
12 die Verwaltung zu der Anfrage der FDP-Fraktion berichten.
In der Anfrage zum ECE-Projekt geht es um die denkmalschutzrechtlichen
Belange im Schlossareal.
Text der Anfrage hier
Link
zum Thema
TAGESORDNUNG IN AUSZÜGEN:
Zielkonzept Innenstadt 2008 - Vorstellungen für
die Gestaltung der Innenstadt in den nächsten 3
Jahren. 25 Projekte werden erläutert, darunter
ECE-Ansiedlung
am Schloßplatz/Berliner Platz
Neugestaltung
der Fußgängerzone
Maßnahmen
am Waffenplatz
Sanierung
des Burgstraßenviertels
Umgestaltung
von Lappan und Staulinie
Entwicklung
des Bahnhofsviertels
Künftige
Nutzung der Exerzierhalle am Pferdemarkt
Förderung
des Wohnens in der Altstadt
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